Die FTIR-Spektrometer (Fourier-Transform-Infrarotspektrometer) ist eine Analysemethode zur Bestimmung von polymeren, biologischen und in einigen Fällen anorganischen Verbindungen.
Die FTIR-Spektroskopie wird zur strukturellen Charakterisierung von organischen und anorganischen Molekülen eingesetzt:
✅ Feststoffe
✅ Flüssigkeiten
✅ Gasen
✅ Oberflächen.
FTIR Es handelt sich um eine Technologie zur Charakterisierung von Spektren, um Materialien zu identifizieren.
Um chemische Eigenschaften zu ermitteln, wird Infrarotstrahlung ausgesandt, die durch die Probe hindurchgeht (oder von ihr reflektiert wird), um Rohdaten aus der Absorption zu sammeln.
Die vom FTIR ausgestrahlte Infrarotstrahlung liegt im Bereich von 10.000 bis 100 cm-1. Die Probenmoleküle wandeln dann die absorbierte Strahlung in Schwingungs- und/oder Rotationsenergie um.
Das Signal wird auf dem FTIR-Detektor als Spektrum im Bereich von 4000 cm-1 bis 400 cm-1 dargestellt. Das signalisierte Spektrum stellt einen molekularen Fingerabdruck Ihrer Probe dar.
Die Fourier-Transformation wandelt die Rohdaten der Infrarotemission in ein Spektrum um, das das Medistri-Labor zur Untersuchung, Analyse und Identifizierung der Verbindung verwendet.
Da alle spektralen Fingerabdrücke, die von einem Molekül oder einer chemischen Struktur erzeugt werden, einzigartig sind, gilt die FTIR-Analyse als eine hervorragende Methode zur Erkennung von Chemikalien.
Bei der Identifizierung industriell hergestellter Verbindungen gilt die FTIR-Spektroskopie als ein hervorragendes Verfahren zur Qualitätskontrolle.
Die FTIR-Spektrometer-Analyse wird häufig als erste Stufe des Materialanalyseprozesses empfohlen.
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- Das Medistri-Team
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